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Wir können von den Populisten lernen (TruLies-Blogbeitrag von Hanno Burmester)

"Speech bubbles at Erg" (CC BY-NC-ND 2.0) by Marc Wathieu

Der Populismus hat derzeit Hochkon­junktur in Europa. In einem neuen TruLies-Blogbeitrag beschäftigt sich Hanno Burmester mit der Frage, wie diffe­ren­zierter zwischen extre­mis­ti­schen und plura­lis­ti­schen Bewegungen unter­schieden werden kann, statt alles mit dem Oberbe­griff Populismus zu bezeichnen. Außerdem schlägt er den etablierten Parteien vor, kritisch zu hinter­fragen, was sie von den Populis­tinnen und Populisten lernen können, um Wähler zurück­zu­ge­winnen: Was machen die Wettbe­werber von ganz rechts und ganz links eigentlich richtig?

Das von der Stiftung Mercator geför­derte Projekt „TruLies – The Truth about Lies on Europe“ des Instituts für Europäische Politik (IEP) mit der Unter­stützung des Progres­siven Zentrums hat zwei Haupt­ziele. Zum einen strebt es in der wissen­schaft­lichen Analyse eine syste­ma­tische und analy­tisch fundierte Dekon­struktion von europa­skep­ti­schen und populis­ti­schen Falsch­be­haup­tungen, Feind­bildern und Vorur­teilen an. Dies soll zu einer Versach­li­chung der Debatte in Deutschland beitragen. Zum anderen zielt „TruLies Europe“ auf den Transfer der Analy­se­er­geb­nisse in die Gesell­schaft durch dialog­ba­sierte Kommu­ni­kation mit Politik, Zivil­ge­sell­schaft und der breiteren Öffent­lichkeit, so auch mittels der Blogbei­träge. Infor­ma­tionen zum TruLies-Projekt finden Sie auf unserer Homepage: http://trulies-europe.de/.

Den Blogbeitrag von Hanno Burmester finden Sie hier.