Mittagsgespräche – 2010

Das IEP veran­staltet Mittags­ge­spräche, die sich mit aktuellen Themen der europäi­schen Politik ausein­an­der­setzen. Dazu werden profi­lierte Redner und Experten aus Regierung, Verwaltung und Wissen­schaft  der EU-Mitglied­staaten und ‑Insti­tu­tionen einge­laden, um über  Heraus­for­de­rungen und Perspek­tiven der europäi­schen Integration zu disku­tieren. Die Mittags­ge­spräche sind ein Forum, auf dem sich inter­es­sierte Teilnehmer aus unter­schied­lichen Richtungen austau­schen können. Sie sind damit Ausdruck der wichtigsten Ziele des IEPs: die Förderung eines Diskurses zu europa­po­li­ti­schen Themen und der Austausch zwischen politi­schen Entschei­dungs­trägern, Wissen­schaftlern, Journa­listen und Bürgern.

IEP-Mittagsgespräch mit Martin Schulz am 10. Dezember 2010: “2010 – Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung”

IEP-Mittags­­­ge­spräch in Koope­ration mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) mit MARTIN SCHULZ MdEP, Vorsit­zender der S&D‑Fraktion im Europäi­schen Parlament, am 10. Dezember 2010 in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin.

Dr. Alexander Kallweit, Leiter der Abteilung Inter­na­tio­naler Dialog der Friedrich-Ebert-Stiftung, begrüßte die Teilnehmer des Mittagsgesprächs …

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IEP-Mittagsgespräch mit Micheál Martin am 28. April 2010: “After Lisbon: What’s next for Europe?”

„After Lisbon: What’s next for Europe?“ war die Leitfrage des Vortrags des irischen Außen­mi­nisters Martin und der anschlie­ßenden Diskussion mit den Teilnehmern des IEP Mittags­ge­sprächs. Aus einem irischen Blick­winkel ging Martin auf die insti­tu­tio­nellen Verän­de­rungen durch den Vertrag von Lissabon, die europäi­schen Außen­be­zie­hungen und den Umgang mit der aktuellen Wirtschafts- und Finanz­krise ein. Dabei gewährte er auch Einblicke in die irische Politik, wie beispiels­weise die Strategie zur wirtschaft­lichen Krisen­be­wäl­tigung oder die Hinter­gründe des geschei­terten irischen Referendums zum Lissabon-Vertrag.

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Mittagsgespräch mit Karl-Heinz Lambertz am 24. März 2010: “Die Grenzregionen als Labor und Motor kontinentaler Entwicklungen in Europa”

Europa ist durch eine Vielzahl von Grenzen gekenn­zeichnet und kann nur durch eine intensive Zusam­men­arbeit in den Grenz­re­gionen ein starkes Europa bleiben. Deshalb gewinnen Regionen in Europa weiter an Bedeutung, erklärte Lambertz, Minis­ter­prä­sident der Deutsch­spra­chigen Gemein­schaft Belgiens. Dieser Bedeutung müsse …

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