Das Deutsch-Portugiesische Forum ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die vom Instituto Português de Relações Internacionais (IPRI-UNL) und der Calouste Gulbenkian Stiftung in Lissabon sowie dem Institut für Europäische Politik (IEP) in Berlin koordiniert und getragen wird. Ziel des Forums ist es, aktuelle Probleme der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung beider Länder im offenen Dialog zu diskutieren und gemeinsame Antworten zu finden, die auch den Erfordernissen der europäischen Integration Rechnung tragen.
Das Deutsch-Portugiesische Forum ist eine Plattform, die allen gesellschaftlichen Gruppen offen steht. Als bilaterale Gesprächsinitiative fördert es den Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern und Experten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Zivilgesellschaft beider Länder.
Sachlichkeit und parteipolitische Ausgewogenheit gehören zu den Grundprinzipien des Forums. Aufgrund der Bedeutung des Forums für die bilateralen Beziehungen fördern die Regierungen und insbesondere die Außenministerien beider Länder seine Arbeit auf höchster Ebene.
Deutsch-Portugiesisches Forum – 2014
Zweite Jahrestagung des Deutsch-Portugiesischen Forums in Berlin, 10. und 11. März 2014
Am 10. und 11. März fand die zweite Jahrestagung des Deutsch-Portugiesischen Forums im Europasaal des Auswärtigen Amtes statt. Das Forum mit ca. 200 Teilnehmern wurde durch Ansprachen von Außenminister Frank-Walter Steinmeier und seinem portugiesischen Amtskollegen Rui Machete eröffnet. In den …