Bericht zum Bürgerdialog “Europas Grenzen — Wir müssen reden!” in Hamburg
Das Institut für Europäische Politik unter Federführung der Europa Union Deutschland (EUD) hat einen Bürgerdialog “Europas Grenzen — Wir müssen reden!” in Hamburg ausgerichtet. Bei diesem Bürgerdialog ging es um Schengen, europäische Freiheiten und Perspektiven der EU in der Flüchtlingskrise. Es ging auch um die Frage, ob das Europäische Projekt an Grenzen stößt. Wie steht es um die Handlungsfähigkeit der EU, ihre Solidarität und die Zukunftsfähigkeit der europäischen Idee?
Bei „Europas Grenzen: Wir müssen reden“ diskutieren Bürger* mit Politikern und Experten die Zukunft des Schengen-Raums, die Reisefreiheit, die noch gewichtigere europäische Grundfreiheit der Mobilität, aber auch, wie die Migrationskrise europäisch bewältigt werden kann. Wird Europa zur Festung? Gibt es Alternativen? Braucht es im Inneren wieder Grenzkontrollen, Mauern und Zäune gar? Oder gefährden diese den europäischen Zusammenhalt und am Ende unsere Freiheit? Wie steht es um die Errungenschaften der Freizügigkeit, die offenen Grenzen im Inneren Europas?
Einen Bericht zur Veranstaltung finden Sie jetzt hier: http://www.europa-union.de/eud/news/buergerdialog-in-der-hansestadt-reihe-europas-grenzen-zu-gast-im-hamburge/.
Auf Facebook und Twitter finden Sie weitere Bilder und Eindrücke, auch live von der Veranstaltung (bei Twitter z.B. unter dem Hashtag #eud_dialog). Wir freuen uns, wenn Sie unsere Beiträge liken bzw. teilen und weiterverbreiten. Verfolgen Sie außerdem die Diskussion auf Publixphere: https://publixphere.net/i/publixphere-de/category/182.
Die nächste Station der Bürgerdialoge ist am 01. September in Wuppertal. Die weiteren Termine für Oktober und November teilen wir Ihnen in Kürze mit.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur EUD-Reihe Bürgerdialog „Europas Grenzen: Wir müssen reden!“ finden Sie hier: http://www.europa-union.de/buergerdialoge/europas-grenzen/.