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Bürgerdialog „Europas Grenzen – Wir müssen reden!“ in Freiburg

Das IEP unter Feder­führung der Europa-Union Deutschland (EUD) lud in sechs Veran­stal­tungen zum Bürger­dialog „Europas Grenzen – Wir müssen reden!“ nach Erfurt, Augsburg, Hamburg, Wuppertal, Freiburg und Magdeburg ein. Das IEP unter­stützt die EUD Bürger­dialoge als wissen­schaft­licher Partner. Bei „Europas Grenzen: Wir müssen reden!“ disku­tierten Bürge­rinnen und Bürger mit Politi­ke­rinnen und Politikern und Exper­tinnen und Experten die Zukunft des Schengen- Raums, die Reise­freiheit, die noch gewich­tigere europäische Grund­freiheit der Mobilität, aber auch, wie die Migra­ti­ons­krise europäisch bewältigt werden kann. Wird Europa zur Festung? Gibt es Alter­na­tiven? Braucht es im Inneren wieder Grenz­kon­trollen, Mauern und Zäune gar? Oder  gefährden diese den europäi­schen Zusam­menhalt und am Ende unsere Freiheit? Wie steht es um die Errun­gen­schaften der Freizü­gigkeit, die offenen Grenzen im Inneren Europas? An den Bürger­dia­logen nahmen jeweils zwischen 100 — 200 Bürge­rinnen und Bürger teil.

Die Bürger­dialoge begannen mit einer kurzen Podiums­dis­kussion. Anschließend fanden offene Gespräche in Themen­räumen mit weiteren Exper­tinnen und Experten zu folgenden Themen­be­reichen statt:

  1. Schengen im Zielkon­flikt: Chancen und Heraus­for­de­rungen offener Grenzen
  2. Integration oder Desin­te­gration: Europa als Wirtschafts- und Sozialraum
  3. Grenz­re­gionen – Labora­torien der europäi­schen Integration

Das vollständige Programm finden Sie unter diesem Beitrag. Auf www.publixphere.net laden wir Sie ein, auch nach dem Bürger­dialog weiter zu diskutieren.

Weitere Infor­ma­tionen zur Veran­staltung und zur EUD-Reihe Bürger­dialog „Europas Grenzen – Wir müssen reden!“ finden Sie hier: www.europa-union.de/buergerdialoge/europas-grenzen.

Das Format der Bürger­dialoge wird auch im Jahr 2017 vom IEP als wissen­schaft­licher Partner, unter­stützt und unter dem Titel „Und jetzt, Europa? Wir müssen reden!“ fortgesetzt.

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