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Der neue IEP-Podcast UkraineMEMO: Interviews, Analysis, Policy Advice

In seiner neuen Podcast-Reihe Ukrai­neMEMO: Inter­views, Analysis, Policy Advice zeigt das IEP neue Perspek­tiven auf die Ukraine, das bevöl­ke­rungs­stärkste und flächen­mäßig größte Land innerhalb der Östlichen Partner­schaft, welches insbe­sondere seit der Revolution der Würde im Jahr 2014 einen tiefgrei­fenden gesell­schaft­lichen Wandel durchläuft.

Mit spannenden Gästen aus Deutschland und der Ukraine disku­tieren die IEP-Mitar­bei­te­rinnen Ljudmyla Melnyk und Marie-Thérèse Schreiber neue Entwick­lungen in den Bereichen der ukrai­ni­schen Politik, Wirtschaft und Gesell­schaft und geben somit einen Einblick in die Gescheh­nisse vor Ort, die das Land bewegen. Auch das Verhältnis der Ukraine zu Deutschland und Europa wird dabei stets im Blick behalten.

Jede Episode von Ukrai­neMEMO besteht aus Inter­views, Analysen und einem abschlie­ßenden akusti­schen Memo, einem kurzem Überblick, der wichtigste Inhalte zusam­men­fasst und Impulse für Entscheidungsträger:innen aus Politik und Gesell­schaft miteinschließt.

Die Östliche Partner­schaft gilt als Instrument für eine schritt­weise statt­fin­dende Annäherung der assozi­ierten Länder an die Europäische Union. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Übernahme europäi­scher Standards in den Bereichen Recht und Wirtschaft, sondern auch um die Förderung des Austau­sches zwischen den Gesell­schaften. Auch das Institut für Europäische Politik (IEP) setzt sich für eine Stärkung des zivil­ge­sell­schaft­lichen Austau­sches und die Eröffnung neuer Perspek­tiven auf Entwick­lungen in den Ländern der Östlichen Partner­schaft ein.

Die erste Episode von Ukrai­neMEMO zum Thema „Unabhängig forschen und politisch Position beziehen – Heraus­for­de­rungen für ukrai­nische und deutsche Think-Tanks“ wird zeitnah erscheinen.


Das „German Ukrainian Resear­chers Network“ (GURN) erweitert mit dem Podcast seine Kommu­ni­ka­ti­ons­formen und möchte damit auch der beson­deren Situation und den einge­schränkten Kontakt­mög­lich­keiten während der Corona-Pandemie Rechnung tragen.

Ziel des Projekts „German Ukrainian Resear­chers Network“ (GURN) ist es, ein deutsch-ukrai­ni­sches Netzwerk für Junior und Senior Resear­chers aufzu­bauen, die Expertise im Bereich Policy Analysis zu stärken und gemeinsame Forschungs­pro­jekte zu fördern. GURN wird in enger Zusam­men­arbeit mit der Ilko Kucheriv Democratic Initia­tives Foundation (DIF, Kyjiw), der „Think Tank Develo­pment and Research Initiative think twice UA“ (Kyjiw), dem New Europe Center (NEC, Kyjiw) und mit freund­licher Unter­stützung des Auswär­tigen Amtes durchgeführt.