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Der (europäische) Föderalist: Warum Maastricht nicht zu Europas Verfassungsmoment wurde

Das Jahr 2021 bringt für die EU den dreißigsten Jahrestag des Gipfels von Maastricht, auf dem am 9./10. Dezember 1991 die bislang größte Einzel­reform des europäi­schen Vertrags­werks beschlossen wurde. Der Vertrag von Maastricht begründete zum einen neue Politik­felder wie die europäische Währungs­union, die Gemeinsame Außen- und Sicher­heits­po­litik und die Zusam­men­arbeit im Bereich Justiz und Inneres. Zum anderen brachte er auch eine neue demokra­tische Legiti­ma­ti­ons­grundlage für die EU, die sich zunehmend als eine Union der europäi­schen Bürger:innen, nicht nur der Mitglied­staaten definierte.

Hier lesen Sie den Blogbeitrag auf dem Blog ‘Der (europäische) Föderalist’ von Manuel Müller in voller Länge.